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Jungenförderung

Jungs haben viele Stärken; bei uns dürfen sie diese zeigen. Fußball und Technisches interessiert die meisten Jungen mehr als Lesen oder Briefe schreiben. Deshalb achten wir darauf, dass Bewegung und handwerkliche Beschäftigung nicht zu kurz kommen. Mannschaftsspiele und Wettkämpfe bieten viele Gelegenheiten, seine Rolle zu finden und auch mal ein Held zu sein. 
Wir setzen unseren pädagogischen Ehrgeiz daran, auch Jungen Spaß am Lesen zu vermitteln. Denn Lesen und Schreiben sind grundlegend, für Bildung ebenso wie für jede berufliche Perspektive. Darum kümmern wir uns auch um die notwendige Begleitung und Förderung auf diesem Gebiet.
Nicht jede Rauferei ist „ernst“. Trotzdem achten wir darauf, dass Regeln eingehalten und Konflikte fair ausgetragen werden. 
Damit die Jungenpädagogik im Schultag fest verankert ist, gibt es eine lange Mittagspause. Nach dem gemeinsamen Essen laden verschiedene Angebote zu Spiel und Bewegung ein.
 
Ein „Themen-Nachmittag“ bietet die Möglichkeit, über längere Zeit an bestimmten Projekten („Die Zeit der Römer“) oder speziellen Einzelthemen („Erste Hilfe“, „Besuch bei der Feuerwehr“) zu bleiben.

Ganztagsbereich

Das heißt konkret:

  • Die Schule bietet einen verlässlichen Zeitrahmen. Die Schule beginnt morgens um 7:40 Uhr und endet um 15:30 Uhr. Nur am Freitag endet die Schule bereits gegen 12:30 Uhr.
  • Es gibt ausreichend Pausen für Bewegung und Spiel.
  • Das Mittagessen wird bewusst gemeinsam eingenommen. Es dient nicht nur dem Sattwerden, sondern auch der Kommunikation und der Gemeinschaft.
  • Der Nachmittag ist nicht nur die Verlängerung des traditionellen Schulvormittags. Vielmehr sind klassische Unterrichtsstunden, Bewegung und Sport, musische Aktivitäten, Stillarbeitsphasen und Pausen so gemischt, dass sich ein abwechslungsreicher Tagesablauf ergibt, der ein Lernen mit Kopf, Herz und Hand ermöglicht.

Internatsschule

Internatsschule heißt zunächst, dass ein Teil der Schüler im Internat wohnt. Während der Woche ist die Internatsgemeinschaft sozusagen ihre „Familie“. Vom Wecken am Morgen bis zum Gutenachtgruß achten die Erzieherinnen und Erzieher darauf, dass außerhalb der Schulstunden auch noch Zeit für Privates bleibt. Natürlich gibt es auch genügend Angebote, die Freizeit zu gestalten und auch individuelle Fördermaßnahmen sind möglich.
Internatsschule heißt auch, dass die Erzieherinnen und Erzieher (und auch der Hausmeister und die Chefköchin) ihre Kompetenz in die Schule einbringen. Sie haben gute Ideen, wie man die lange Mittagspause gestalten kann und sind auch an dem einen oder anderen Projekt während der Unterrichtszeit beteiligt.
Nähere Informationen zum Kolleg St. Josef:

www.kollegstjosef.de

 

Berufsorientierung

Klasse 8:

Jugendbegleiterprogramm in Zusammenarbeit mit der IHK am Mittwochnachmittag:  Fachleute stellen ihre Berufe vor
Kompetenzcheck der IHK

Klasse 9:

Berufsvorbereitung im Rahmen der Unterrichtseinheit „Menschliche Arbeit und Marktwirtschaft“ des Vernetzten Unterrichts
Erste individuelle Berufsberatung durch die Bundesagentur für Arbeit
Bewerbertraining durch Experten der Bildungspartner
Betriebsbesichtigungen
BORS-Praktikum

Klasse 10:

Zweite individuelle Berufsberatung durch die Bundesagentur für Arbeit
Infoveranstaltung durch Schulleitungen weiterführender Schulen (nach Klasse 10) und Vorstellung des Anmeldeverfahrens

Anmeldung

Die Voranmeldung ist unter folgender Anschrift möglich:
Franz-von-Sales-Jungenrealschule
Müllerstr. 8
89584 Ehingen

Tel.: 07391 – 77083-100
Fax : 07391 - 77083-198

jrs.sekretariat [@] fvs-schule.de

Nach der Voranmeldung erhalten Sie rechtzeitig eine Einladung zu einem Gespräch. Die Entscheidung über die Aufnahme auf die Jungenrealschule wird Ihnen verbindlich vor der Anmeldefrist auf staatliche Realschulen mitgeteilt.

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